B&W Energy
Energie im Wandel – Wie die Familie Jacobs ihr Zuhause in ein unabhängiges Kraftwerk verwandelte.
Familie Jacobs zeigt, wie die Energiewende im eigenen Zuhause gelingt. Mit Photovoltaik, Stromspeicher und Wärmepumpe haben sie ihr Haus fit für die Zukunft gemacht – und sparen dabei langfristig Kosten. Eine inspirierende Erfolgsgeschichte nachhaltiger Selbstversorgung!
50 %
Autarkie
Familie Jacobs kann die Hälfte ihres Energiebedarfs mit der eigenen, sauberen Energie decken.
18,8
Kilowattpeak
Die Module liefern eine Maximalleistung von 18,8 kWp. 7,8 kWp sind mit einem Speicher (9,2 kWh Kapazität) kombiniert.
1
Wallbox für das Elektroauto
So können die Eheleute Jacobs das Elektroauto bequem zu Hause mit selbst erzeugter Energie laden.
1.000
Kilowattstunden
pro Kilowattpeak erzielt die Anlage und das obwohl wir nur mit 850 kWh kalkuliert haben. Somit liegen die Erträge deutlich über den Prognosen.
Energiewende im eigenen Zuhause
Während viele Menschen noch darüber nachdenken, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern können, hat Ludger Jacobs längst gehandelt. Der ehemalige Banker aus Heiden ist ein Mann der Zahlen – und ein Verfechter erneuerbarer Energien. Schon in seiner beruflichen Laufbahn setzte er sich für nachhaltige Energieprojekte ein, doch sein eigenes Projekt startete er 2010 in den eigenen vier Wänden. Mit klarem Blick auf Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit verwandelte er sein Wohnhaus Schritt für Schritt in ein energetisch autarkes Zuhause.

„Würde ich jungen Bauherren zur Kreditaufstockung für eine PV-Anlage raten? Eindeutig ja! Mein eigenes Haus ist der beste Beweis. Die erste Anlage hat in den letzten Jahren 45.000 Euro eingespielt.“
Ludger Jacobs
Sanierung und erste Photovoltaikanlage
Als Ludger und Hanni Jacobs 1978 ihr Haus bezogen, war die Energieversorgung noch weit von nachhaltigen Lösungen entfernt. Die ursprüngliche Ölheizung wurde durch eine moderne Luft-Wärmepumpe in 2010 ersetzt, die heute mit etwa 5.450 kWh Strom pro Jahr betrieben wird. In Kombination mit einer effizienten Fußbodenheizung sorgt sie für ein angenehmes Wohnklima – unabhängig von Öl- oder Gaspreisen.
Im Zuge einer umfassenden Sanierung im Jahr 2010 entschied sich Jacobs für eine Photovoltaikanlage mit 11 kWp – damals noch als reine Volleinspeiseanlage. Die 36-Grad-Neigung und perfekte Südausrichtung sorgten dafür, dass die Erträge deutlich über den Prognosen lagen. Wir haben konservativ mit 850 kWh pro kWp kalkuliert, doch tatsächlich erzielte die Anlage 1.000 kWh pro kWp. Das Ergebnis: Nach zehn Jahren hatte sich die Investition vollständig amortisiert, und die Anlage begann, das Familienkonto aufzufrischen. Doch Ludger Jacobs dachte bereits weiter.

Als Ludger und Hanni Jacobs 1978 ihr Haus bezogen, war die Energieversorgung noch weit von nachhaltigen Lösungen entfernt. Die ursprüngliche Ölheizung wurde durch eine moderne Luft-Wärmepumpe in 2010 ersetzt, die heute mit etwa 5.450 kWh Strom pro Jahr betrieben wird. In Kombination mit einer effizienten Fußbodenheizung sorgt sie für ein angenehmes Wohnklima – unabhängig von Öl- oder Gaspreisen.
Im Zuge einer umfassenden Sanierung im Jahr 2010 entschied sich Jacobs für eine Photovoltaikanlage mit 11 kWp – damals noch als reine Volleinspeiseanlage. Die 36-Grad-Neigung und perfekte Südausrichtung sorgten dafür, dass die Erträge deutlich über den Prognosen lagen. Wir haben konservativ mit 850 kWh pro kWp kalkuliert, doch tatsächlich erzielte die Anlage 1.000 kWh pro kWp. Das Ergebnis: Nach zehn Jahren hatte sich die Investition vollständig amortisiert, und die Anlage begann, das Familienkonto aufzufrischen. Doch Ludger Jacobs dachte bereits weiter.

Erweiterung mit Eigenverbrauchsanlage und Speicher
Mit steigenden Strompreisen wurde das Thema Eigenverbrauch immer attraktiver. Im April 2015 folgte daher die zweite Photovoltaikanlage mit 7,8 kWp – diesmal gezielt für den Eigenverbrauch. Ergänzt wurde sie durch einen E3/DC-Stromspeicher mit einer Kapazität von 9,2 kWh, der eine maximale Nutzung der eigenen Solarenergie ermöglichte. Auf der Garage und am Balkongeländer wurden Module installiert. Die Investitionskosten für dieses Upgrade beliefen sich auf rund 27.000 Euro, abzüglich einer Förderung von 4.000 Euro.
Wir kalkulierten mit einem Jahresertrag von 6.800 kWh – doch auch diese Prognose wurde übertroffen: 2019 lag die tatsächliche Stromproduktion bei 7.550 kWh. „Auch wenn die Zeiten hoher Einspeisevergütungen vorbei sind – eine PV-Anlage mit Speicher amortisiert sich auch heute noch in etwa elf bis zwölf Jahren.“ Dieses Beispiel zeigt, dass sich Eigenverbrauchslösungen langfristig lohnen und den Haushalt unabhängiger vom Strommarkt machen.

Die Familie Jacobs lebt bewusst mit dem Ziel, möglichst viel des selbst erzeugten Stroms zu nutzen.
Der Haushalt besteht aus zwei Wohnungen, jede mit einem jährlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh. Sauna, Aquarium und Pool sind zusätzliche Verbraucher, die das Strombudget beeinflussen.
Besonders die Sauna wird oft genutzt – und das meist abends oder in den Wintermonaten, wenn die PV-Anlage weniger liefert. Die Anlage produziert im Schnitt 7.550 kWh jährlich, von denen 5.100 kWh direkt im Haushalt genutzt werden. 2.500 kWh werden als Überschuss ins öffentliche Netz eingespeist, wofür bis 2035 eine Vergütung von 12,4 Cent pro kWh gezahlt wird. Dank der Optimierung konnte die Familie ihre Autarkie auf 50 % steigern, was eine erhebliche Reduktion der Energiekosten bedeutet.
„Moderne Haustechnik ist ein entscheidender Faktor für die Wertsteigerung einer Immobilie. Wer heute in erneuerbare Energien investiert, profitiert nicht nur von geringeren Stromkosten, sondern auch von einem höheren Immobilienwert.“ – betont Ludger Jacobs.
Zukunftsplanung – Elektromobilität und Unabhängigkeit
Ludger Jacobs denkt weiter. Neben seinem Hybridfahrzeug steht seit Dezember 2020 auch ein vollelektrischer Mazda MX-30 vor der Tür. Die Familie nutzt bewusst selbst erzeugten Solarstrom zum Laden ihrer Fahrzeuge, um die Mobilität noch nachhaltiger zu gestalten.
Ein weiteres Herzensprojekt ist das Sonnenschein-Baumhaus für die drei Enkelkinder. Komplett aus Holz gebaut, mit einem Solarmodul auf dem Dach und einer Autobatterie als Stromquelle, die eine Lichterkette und Innenbeleuchtung versorgt – ein kleines Symbol für die Zukunft, die Ludger und Hanni Jacobs ihren Enkelkindern hinterlassen möchten.
Heute, über ein Jahrzehnt nach der ersten Umstellung, ist Ludger Jacobs überzeugt, alles richtig gemacht zu haben. Die Geschichte von Ludger Jacobs zeigt: Mit kluger Planung und Investitionen in erneuerbare Energien lässt sich langfristig nicht nur Geld sparen, sondern auch ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Ludger Jacobs denkt weiter. Neben seinem Hybridfahrzeug steht seit Dezember 2020 auch ein vollelektrischer Mazda MX-30 vor der Tür. Die Familie nutzt bewusst selbst erzeugten Solarstrom zum Laden ihrer Fahrzeuge, um die Mobilität noch nachhaltiger zu gestalten.
Ein weiteres Herzensprojekt ist das Sonnenschein-Baumhaus für die drei Enkelkinder. Komplett aus Holz gebaut, mit einem Solarmodul auf dem Dach und einer Autobatterie als Stromquelle, die eine Lichterkette und Innenbeleuchtung versorgt – ein kleines Symbol für die Zukunft, die Ludger und Hanni Jacobs ihren Enkelkindern hinterlassen möchten.
Heute, über ein Jahrzehnt nach der ersten Umstellung, ist Ludger Jacobs überzeugt, alles richtig gemacht zu haben. Die Geschichte von Ludger Jacobs zeigt: Mit kluger Planung und Investitionen in erneuerbare Energien lässt sich langfristig nicht nur Geld sparen, sondern auch ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz leisten.


Eine Investition, die sich lohnt.
Die Erfahrungen der Familie Jacobs zeigen eindrucksvoll, dass sich eine Investition in Photovoltaik und Speicher langfristig auszahlt – finanziell, ökologisch und in Bezug auf Unabhängigkeit. Ludger Jacobs hat mit seinem Haus ein Beispiel geschaffen, das zeigt, wie nachhaltige Energieversorgung funktionieren kann. B&W Energy war dabei der zuverlässige Partner an seiner Seite – mit einer ehrlichen, vorausschauenden Planung und hochwertiger Technik.
Möchten auch Sie den Schritt in eine unabhängige Energiezukunft gehen?
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Erfahren Sie noch mehr zu unserer Referenz in dem Video zum E3/DC Magazin AUTARK: Die Rechnung eines Bankers.


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